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Medizinische Masken für die Ukraine

BÜFA spendet 10.000 OP-Masken für Verein „Christlich medizinische Hilfe direkt“

Die Situation der Menschen in der Ukraine ist nach wie vor dramatisch, Hilfe ist insbesondere jetzt zur Winterzeit weiter vonnöten. Um die medizinische Versorgung vor Ort auf direktem Weg unterstützen zu können, hat sich bereits zu Beginn des Krieges ein ärztliches Team aus Oldenburg, Delmenhorst und Bremerhaven mit überwiegend ukrainischen Wurzeln zusammengefunden und den Verein „Christlich medizinische Hilfe direkt“ gegründet.
 
Diesem engagierten Team hat BÜFA nun 10.000 medizinische Masken gespendet, die im Rahmen der Corona-Pandemie in großen Mengen erworben wurden. „Wir würden die Masken lediglich einlagern, während sie in der Ukraine in den Krankenhäusern fehlen“, berichtet Felix Thalmann, vorsitzender Geschäftsführer der BÜFA Gruppe. „Aus diesem Grund übergeben wir die OP-Masken gerne dem Verein, der sie genau dort hinbringt, wo sie dringend gebraucht werden.“ 
 
Der Verein „Christlich medizinische Hilfe direkt“ steht in engem Austausch mit ukrainischen Krankenhäusern, Ärzten und Behörden, organisiert Transporte und begleitet sie auch persönlich. „Wir helfen weiter, wo wir können und lassen die Menschen in der Ukraine in ihrer allergrößten Not nicht alleine“, erzählt Teammitglied Alexander Iltschuk, Facharzt für Orthopädie und Unfallchirurgie sowie Notfallmedizin am Klinikum Oldenburg. „Daher freuen wir uns sehr über die Spende der BÜFA.“

Bildunterschrift: Leiterin Corporate Marketing & Communication Dr. Anette Koch-Wegener und BÜFA CEO Felix Thalmann übergeben die Masken an die Ärtze Alexander Iltschuk und Bogdan Shcheglov.